Coronavirus greift das Gehirn wie ein "Trojanisches Pferd" an - schwerwiegende Langzeitfolgen möglich

Coronavirus greift das Gehirn wie ein „Trojanisches Pferd“ an – schwerwiegende Langzeitfolgen möglich

Eine Infektion mit dem Coronavirus kann schwerwiegende neurologische Folgen haben. Covid-19 greift häufig das Gehirn an. Ärzte warnen vor dem großen Risiko.

  • Das Covid-19-Krankheit kann auch alle Organe des menschlichen Körpers angreifen das Gehirn.
  • Nach einer Infektion mit dem Coronavirus* * sind neurologisch Sekundärkrankheiten möglich.
  • Hier sind die grundlegenden Fakten dazu Coronavirus* und eine Karte mit den aktuellen Fallnummern Deutschland.

München – das Coronavirus ist extrem gefährlich, daran besteht leider kein Zweifel. Die Ärzte sind immer noch auf Hochtouren* je nach Besonderheit Prozesse im menschlichen Körper, der Eine Krankheit aufgrund von Covid-19 beinhaltet. Dass das Virus nicht auf die Lunge beschränktKann aber alle Organe angreifen, war vor einiger Zeit ein besorgniserregender Befund. Was kann es Krankheit im Gehirn Ursache verursachen wird jetzt immer deutlicher.

Dies führt nach heutigem Kenntnisstand zu einer sogenannten Immunthrombose schwerer Krankheitsverlauf. Obwohl diese Gerinnungsstörungen auch bei der Grippe auftreten und behandelbar erscheinen, können sie mit einer Koronainfektion behandelt werden viel öfter beobachten.

Coronavirus: Covid-19 kann auch das Gehirn angreifen – wie ein „Trojanisches Pferd“?

Genau wie die Viren ins Gehirn kommenwird von Forschern auf zwei Arten erklärt. Des Bundesverband Deutscher Pathologen spricht von einer Drohung Anpassungsfähigkeit des Virus. Auf den ersten Blick ist es überraschend, dass es in Gehirnzellen stecken bleiben kann, weil es dafür benötigt wird Rezeptor (ACE2) ist dort kaum verfügbar. „Anscheinend hier Neuropilin-1 der neue Einstiegsrezeptor “, erklärt Till Acker, Neuropathologe an der Universität Gießen, dem MDR.

Experten von Yale School of Medicine beschreiben Sie eine noch heimtückischere Verbreitung von SARS-CoV-2. Die Viren dringen als „Trojanisches Pferd“ durch den menschlichen Körper. Das vorgenannte Rezeptorenzym ACE2 kommt im Gehirn kaum vor. Aber neue Erkenntnisse zeigen es erhöht in den Geweben des Zentralnervensystems zu. In Covid-19 breitet sich ACE2 offenbar stärker in Gehirnzellen aus als in einem gesunden Körper. Die Forscher sprechen von einem stimulierende Eigenschaft der Coronaviren. Die Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 selbst die Ausbreitung der Infektion ermöglicht.

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Covid-19 im Gehirn: „Neuro-Covid“ kann schwere Sekundärkrankheiten verursachen

Wenn das Virus das menschliche Gehirn erreicht, tötet es leider häufig die Betroffenen. In diesem Befund stimmen die internationalen Studien überein. Über ein Drittel aller Todesfälle durch Korona hatte das Virus in den Gehirnzellen, wie zahlreiche Autopsien von unabhängigen Pathologen belegen.

Auch wenn die Krankheit nicht tödlich ist, kann sie so viel Schaden anrichten und schwere Folgeerkrankung Ursache. So früh wie Symptome von Covid-19* wurden erkannt Geruchs- und Geschmacksverlust. Diese Warnzeichen weisen speziell auf einen Angriff auf die Gehirnzellen hin. Dann sprechen Ärzte auch von „Neuro-Covid“.

Corona-Konsequenzen: Geschmacks- und Geruchsverlust können bestehen bleiben – dauerhafte Gedächtnisprobleme möglich

Diese Geschmacksstörungen können auch sein bleiben für eine lange Zeit nach der Genesung bestehen. Es sind jedoch viel schlimmere Langzeitfolgen möglich. Gelegentlich gab es einen der Covid 19-Patienten Meningoenziphalitis bemerkte. Diese Störung des Gehirns und der Meningen kann es auch verursachen anhaltende Speicherprobleme führen.

Langzeiteffekte von Covid-19: Das Virus kann sogar Lähmungen verursachen

Sogar Lähmung können nach einer Covid-Krankheit Anpassen. Dafür ist das da Guillain-Barré-Syndrom als mögliche Folgeerkrankung verantwortlich. Sie ist drin Entzündung in den Nervenzellen Das Ergebnis sind Schmerzen und im schlimmsten Fall Beschwerden Lähmung der Hände und Füße.

Darüber hinaus befürchten Experten einen Verbreitung der Chronische Müdigkeit infolge der Koronapandemie. Nach der Vergangenheit SARS- und MERS-Ausbrüche dies wurde bereits beobachtet. Die Betroffenen sind sehr schnell erschöpft und haben mit ständiger Müdigkeit zu kämpfen. (* Merkur.de ist Teil des Ippen-Redaktionsnetzwerks.)

Liste der Abschnitte: © Peter Steffen / dpa

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