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vonThomas Konnerth
daraus schließen
Ein Nachbarland Deutschland hat derzeit mit hohen Koronazahlen zu kämpfen. Die derzeitige Inzidenz von sieben Tagen im Land beträgt 750.
- Einer Deutscher Nachbar kämpft mit alarmierend hohen neuen Koronainfektionen.
- Das Inzidenz von sieben Tagen * ist 750.
- Sie haben sich in der letzten Woche verdoppelt Neue Koronainfektionen schnell.
Luxemburg – Ein Nachbarland Deutschland hatte am Mittwoch mit besonders hohen Zahlen zu kämpfen. Der kleine Staat Luxemburg hat knapp 620.000 Einwohner, die Zahl Corona-Fälle übertrifft jedoch den Wert vieler deutscher Metropolen. Die Anzahl der Neue Koronainfektionen stieg vor allem in der vergangenen Woche stark an. Im Vergleich zur Vorwoche stieg sie um 39 Prozent auf 4701 Fälle, wie das Gesundheitsministerium am Mittwoch in Luxemburg bekannt gab. Die sogenannte InzidenzrateDie Zahl der Neuinfektionen innerhalb von sieben Tagen pro 100.000 Einwohner stieg auf 750.
Corona-Zahlen alarmierend hoch: Luxemburg mit einer Inzidenz von 750
Darüber hinaus ist das Durchschnittsalter der Infizierten von 40,3 auf 41,2 Jahre gestiegen. In nur einer Woche stieg die Zahl der aktiven Infektionen von 4683 auf 8224 Fälle. 171 Leute sind in Luxemburg soweit im zusammenhang mit Covid19* ist gestorben. 225 Menschen sind in Kliniken, 30 davon auf Intensivstationen. Das neue Koronawelle * verschüttet seit mehreren Wochen das zweitkleinste Land der EU mit gut 600.000 Einwohnern. Im deutschen Ampelverfahren wird ein Inzidenzwert von mehr als 100 als dunkelrot angesehen. Der Wert des kleinen Landes übertrifft diesen erneut deutlich. Im Deutschland Die letzte Inzidenz von sieben Tagen lag bei knapp 126.
Corona im Nachbarland Deutschland: Nachtsperre soll helfen
Ein Grund für die hohe Zahl von Neuinfektionen könnte natürlich auch die Nähe zu sein Belgien und Frankreich seine. Frankreich war eines der ersten Länder in Europa, das einen starken Anstieg verzeichnete Corona-Fallnummern im Herbst. Belgien war zuletzt Spitzenreiter in der europäischen Koronastatistik. In keinem anderen Staat verbreitete es sich Coronavirus* So schnell wie in Belgien war das kleine Land bereits im Frühjahr einer der europäischen Hotspots für Infektionen.
In Belgien müssen Ärzte und Krankenschwestern nun ohne Symptome weiter mit Covid arbeiten. Denn nicht die Anzahl der Intensivbetten entscheidet, sondern das spezialisierte knappe Personal. Ohne Wellenbruch bedroht uns das auch. Wir brauchen also eine Wellenbrecherabschaltung https://t.co/ZrlRHJgtPU
– Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) 26. Oktober 2020
Seit letztem Freitag in Luxemburg eine nächtliche Sperrstunde von 23 bis 6 Uhr und ein erhöhter Maskenbedarf – immer dort, wo sich mehr als vier Personen treffen. Für das Nachbarland Belgien Seit Montag gibt es eine teilweise Sperrung. (tko / dpa)
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