Wegen des Koronavirus wurden Hunderte von Touristen auf einer kleinen Insel in Italien unter Quarantäne gestellt. Die Zahl der Fälle steigt auch im Rest des Landes dramatisch an.
- In Italien nimmt die Zahl der lebenden Menschen zu Coronavirus* Zum ersten Mal sind mehr als 1000 krank. (Update vom 22. August, 18:57 Uhr).
- Das Urlauber dürfen die Insel nach einem massiven Koronatest verlassen (siehe Update vom 20. August).
- Im Rest von Italien Auch hier gibt eine hohe Anzahl von Fällen Anlass zur Sorge.
Update vom 22. August, 18:57 Uhr: Auch in Italien scheint der zweite Corona-Welle endlich angekommen. Zum ersten Mal seit Mitte Mai ist die Nummer Infiziert Beschränken Sie 1000 Personen innerhalb von 24 Stunden. Wie Gesundheitsministerium gab bekannt, dass 1.071 Personen die Virus infiziert. Das letzte Mal war am 12. Mai Infektionszahlen wie berichtet n / a. Zu dieser Zeit gab es 1.402 Fälle – sechs Tage vor der zehnwöchigen Ausgangssperre endete. Experten glauben, dass mehr Menschen von privaten Versammlungen infiziert werden. Vor allem aufgrund der Feiertage und des wiederbelebten Nachtlebens steigen die Zahlen wieder an.
Update vom 22. August, 10:37 Uhr: Die Koronapandemie ist seit Monaten Teil des öffentlichen und privaten Lebens. Über ein Ende wurde viel spekuliert. WHO-Chef Ghebreyesus machte auf einer Pressekonferenz eine Vorhersage.
Update vom 21. August, 12:13 Uhr: Nicht alleine Sardinien Die Berichte gaben in letzter Zeit wenig Mut, auch im Rest von Italien Die Zahl der Fälle nimmt enorm zu. 845 neue Fälle meldete dies innerhalb von 24 Stunden Italienisches Gesundheitsministerium am Donnerstag. Dies bedeutet, dass die Anzahl der Neuinfektionen pro Tag die gleiche ist wie seitdem Mitte Mai nicht länger.
Die besorgniserregende Entwicklung ist besonders in den nördlichen Regionen sichtbar Lombardei (154 neue Fälle) und Venetien (159 neue Fälle) und in der Region LatiumWelches sind auch die Hauptstadt Rom enthält (115 neue Fälle). Während viele ältere Menschen zuvor infiziert waren, gibt es jetzt viele junge Menschen, die infiziert werden. Das Italienische Regierung reagierte letzte Woche auf den besorgniserregenden Trend und postete landesweit Diskotheken geschlossen. Gleichzeitig zog sie eine an Maskenanforderung nachts an öffentlichen Orten. Dies gilt von 18 bis 18 Uhr. In La Maddalena, wo die letzten 470 Menschen blieb in einem Resort stecken (siehe ersten Bericht vom 19. August)Bürgermeister Luca Carlo Montella hat einen zusätzliche Maskenanforderung in der Innenstadt von 9 bis 14 Uhr entschieden, wie es weitergehen soll Facebook angekündigt.
Corona-Schock im Urlaub in Italien: Laut Testergebnissen dürfen Urlauber nach Hause gehen
Update vom 20. August: Neue Entwicklungen am Van Coronavirus betroffen Italienische Insel Santo Stefano. Die Testergebnisse der 470 Teilnehmer sind bekannt. Wie die italienische Tageszeitung Il Fatto Quotidiano berichtetCovid-19 wurde in 26 Abstrichen nachgewiesen. Die Leute mussten fünf Tage auf die Ergebnisse warten.
Mit der Gewissheit, dass sie nicht mit dem Corona-Virus infiziert sind, dürfen Touristen nun die kleine Insel verlassen. Die Behörden hatten sich zuvor geweigert, das Land zu verlassen (siehe ersten Bericht). Die Personen, die positiv getestet wurden, sollten dies jedoch tun Heiliger Stephan durchhalten und da drin Quarantäne bleibe.
Corona-Schock im Urlaub in Italien: Hunderte von Touristen sind auf der Mini-Insel gefangen
Erster Bericht am 19. August: La Maddalena / Cagliari – Dies ist genau die Situation, die im Moment niemand will Urlauber: In einem Resort auf der italienischen Mini-Insel Santo Stefano gab es dafür einen positiven Test Coronavirus. Insgesamt müssen mittlerweile rund 470 Urlauber und Arbeiter auf der kleinen Insel im Maddalena-Archipel leben Quarantäne bleibe. Mit anderen Worten, für einen Mitarbeiter des Hotelkomplexes Coronavirus* genehmigt. Der sardische Gesundheitsminister Mario Nieddu ordnete daraufhin an, dass niemand die Insel verlassen dürfe, solange keine Testergebnisse von allen rund 470 anwesenden Personen vorliegen.
#Coronavirus #COVID-19 Positiver Resortarbeiter, 475 in La Maddalena unter Quarantäne gestellt https://t.co/5dOWDUrbPX
– Giuseppe_Moscuzza (@Pippo_Moscuzza) 19. August 2020
Corona-Schock auf einer italienischen Mini-Insel: Quarantäne für Hunderte von Touristen
Zwei Touristen versuchte trotz angeordneter Quarantäne auf das Festland zu gelangen. Sie waren auf dem Weg zum Flughafen in Olbia von der Strafverfolgung gestellt und daran gehindert zu gehen. Darüber hinaus gab das Krisenteam in Cagliari bekannt, dass es insgesamt zwölf neue Koronafälle gab. Zehn davon befinden sich in der Küstenstadt Proto Rotondo. Auslöser dafür große Anzahl von Reproduktionen * ist also eine Disco – und nicht zum ersten Mal. Sardinien berichtete von einer Gruppe von 21 mit Korona infizierten Personen, die sich Ende Juni zu einer zusammengeschlossen hatten Disko im Süden Sardiniens gefeiert.
Das Ergebnis: Der Bürgermeister von La Maddalena reagierte auf die Ereignisse am Dienstag und erweiterte sie Maskenanforderung wieder aus: In der Region in Italien müssen Masken nicht nur von 18 bis 6 Uhr, sondern auch von 9 bis 14 Uhr in überfüllten öffentlichen Bereichen getragen werden. Darüber hinaus wurden seit Montag in ganz Italien strengere Maßnahmen dagegen ergriffen Coronavirus.
Corona-Schock auf einer kleinen Insel – Italien schwankt gerade erst von der ersten Welle
Italien Insgesamt war es eine der am stärksten von der Koronapandemie in Europa betroffenen Großbritannien berichteten mehr infizierte Menschen. Seit Beginn der Corona-Krise hat Italien mehr als eine Viertelmillion Fälle gemeldet. Die Zahl der Menschen, die in Italien an dem Coronavirus gestorben sind, beträgt 35.400, derzeit kommen täglich durchschnittlich vier Menschen hinzu. Der italienische Präsident Sergio Mattarella lobte am Montag seine Mitbürger und sagte, dass Italien während der Koronapandemie „moralische und bürgerliche Energie“ gezeigt habe. Diese Kontrollen und Verbote gelten derzeit für Deutsche Reisen ins Ausland *. Maja (26) aus Hannover erlitt im Urlaub in Italien einen Schlaganfall – mitten in der Corona-Krise.
Auch in Spanien nimmt die Zahl der Koronafälle zu. Um diesen Anstieg einzudämmen, wird die Einführung eines Rauchverbots derzeit mit viel lauter Stimme diskutiert. Nicht nur drinnen, sondern auch draußen.
tko * Merkur.de ist Teil des digitalen Netzwerks Ippen
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