Corona: Merkel plant, Großveranstaltungen zu beenden und Bußgelder gegen die Verweigerung zu maskieren

Corona: Merkel plant, Großveranstaltungen zu beenden und Bußgelder gegen die Verweigerung zu maskieren

Deutschland Engere Koronamaßnahmen

Obligatorische Geldstrafen für diejenigen, die sich weigern, eine Maske zu tragen, und für Großveranstaltungen

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Länderchefs beraten sich mit Merkel über neue Teststrategien

Die Ministerpräsidenten erörtern mit Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Neufassung der Corona-Strategie. Der zentrale Streitpunkt ist der Umgang mit Koronatests für Reisende und die Frage, ob es eine einheitliche Regelung gibt.

Angesichts der zunehmenden Zahl von Koronainfektionen sollten laut Bundeskanzlerin Angela Merkel weitere Eröffnungsschritte vorerst weggelassen werden. Sachsen-Anhalt tut dies nicht, wenn es um die Bestrafung von Verstößen gegen Maskenanforderungen geht.

B. B.und und Länder haben sich auf Verstöße gegen die Maskenanforderung eine Geldstrafe von mindestens 50 Euro verhängen. Die deutsche Nachrichtenagentur hat dies am Donnerstag aus den Gesprächen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Bundespräsidenten erfahren. Der Regierungschef von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU), hatte in der Diskussion eine Mindeststrafe abgelehnt und erklärt, er werde nicht an der Einigung in seinem Land teilnehmen, die er in einem Protokollvermerk niederschreiben wollte.

Großveranstaltungen wie Volksfeste, größere Sportveranstaltungen mit Zuschauern, größere Konzerte, Festivals, Messen oder Dorfschießfeste sollten laut Merkel mindestens bis zum 31. Dezember 2020 verboten bleiben. In Regionen mit sehr niedrigen Befallsraten kann es Ausnahmen geben, wenn darauf geachtet wird, dass die Teilnehmer ausschließlich aus dieser Region oder aus benachbarten Regionen mit ähnlichen Trends kommen. Über die Zulassung von Karnevalsveranstaltungen und Weihnachtsmarkt muss zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. Das wird und muss heute nicht entschieden werden, sagte Merkel am Donnerstag nach Angaben der deutschen Nachrichtenagentur. Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder stimmten zu. Er habe nie eine vollständige Absage von Karneval oder Karneval befürwortet, sagte er.

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Das Anzahl der Teilnehmer an privaten Partys sollte auf 25 begrenzt sein. Vorzugsweise finden diese Sitzungen im Freien statt. Nach Angaben der Bundesregierung müssen künftig 50 Teilnehmer zu privaten Veranstaltungen und Feiern außerhalb des Privatsektors zugelassen werden.

Ausstattungsprogramm für Schulen

Zum Schulbetrieb Darin heißt es: „Für die weit verbreitete Akzeptanz von Hygienevorschriften in Schulen ist es wichtig, dass sie vergleichbaren nationalen Standards entsprechen. Daher wird die Konferenz der Minister für Bildung und Kultur gebeten, einheitliche Standards zu vereinbaren, insbesondere in Bezug auf die Maskenanforderungen im Rahmen des Schulbetriebs, und nach Regionen zu differenzieren. “ geben.

Die Kanzlei will das Tagesgeld für Kinder dafür zu sorgen, dass gesetzlich versicherte Personen in diesem Jahr fünf zusätzliche Tage pro Elternteil erhalten. Alleinerziehende sollten zehn zusätzliche Tage Zeit haben, um sich um ein krankes Kind zu kümmern.

Rückkehrer: 14-tägige Quarantäne anstelle von Tests

Merkel will das auch kostenlose Koronatests für Reisende aus Nicht-Risikogebieten am Ende der Sommerferien aller Bundesländer am 15. September. Der Resolutionsentwurf weist darauf hin, dass Reisende, die aus Risikogebieten zurückkehren, auf jeden Fall in bleiben müssen Quarantäne gehen.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte vorgeschlagen, die kostenlosen Tests nach der Sommersaison abzuschaffen, aber am Mittwoch verteidigte er diesen Vorschlag erneut. Der bayerische Ministerpräsident Söder kritisierte den geplanten Richtungswechsel mit der Begründung, er sei „sehr schnell“. „Es scheint nicht wirklich gut durchdacht“, sagte Söder. Ebenfalls Thomas Bareiß, der Tourismuskommissar der Bundesregierung, hat sich gegen Änderungen der bestehenden Regeln ausgesprochen. „Wir waren auf dem richtigen Weg, und es wäre eine Schande, wenn wir wieder aussteigen würden“, sagte der CDU-Politiker der Nachrichtenagentur AFP. „Das aktuelle System ist konsistent und funktioniert.“

Zum ersten Mal seit Juni, Donnerstag um 11 Uhr, werden die Ministerpräsidenten erneut mit Bundeskanzlerin Angela Merkel über eine Neuordnung der Corona-Strategie sprechen. Kurz gesagt, es stellte sich zuvor die Frage, ob es möglich wäre, zu einheitlichen Regeln zurückzukehren, nachdem die Länder in den letzten Wochen selbst Maßnahmen ergriffen hatten.

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