Die Verantwortlichen bei Bayer Leverkusen hatten wiederholt betont, dass sie Chelsea FC bei den Verhandlungen für Kai Havertz keinen Koronarabatt gewähren wollten. Dementsprechend sprechen die Gespräche über das 21-jährige Supertalent.
Jetzt haben Blues und Werkself offenbar die letzte Hürde beim Transferpoker genommen und sich auf eine Transfergebühr geeinigt. Laut ‚Bild‘ und ‚Sport Bild‘ zahlt Chelsea für Havertz eine Grundgebühr von 80 Millionen Euro. Weitere zehn Millionen sollen als Bonuszahlungen gezahlt werden, die an leicht erreichbare Bedingungen gebunden sind. Dieser Betrag ist Bayer „Fast sicher“.
Insgesamt könnte sich die Ablösesumme von Havertz bis 2025 um weitere zehn Millionen und damit auf weitere 100 Millionen erhöhen – allerdings nur, wenn Chelsea Titel gewinnt. Das in Leverkusen ansässige Unternehmen kann nur im besten Fall den Zielbetrag von drei Ziffern erreichen.
Ankündigung für Freitag?
Trotzdem wird Havertz zum Rekordumsatz des Rheinländers. Der Transfer des technisch talentierten linken Fußballspielers sollte am Freitag abgeschlossen sein. Alles was Sie tun müssen, ist die Verträge abzuschließen und zu unterzeichnen.
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