Champions League: Neue Regel für gelbe Karten

Champions League: Neue Regel für gelbe Karten

Neue Regel: Bayern könnte dies ausnutzen

erhöhen verringern

Joshua Kimmich (Mitte) und Thiago laufen Gefahr, gelb zu werden
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Beim achten Finale der Champions League stehen die Bayern vor dem Verlust von zwei Leistungsträgern. Eine Änderung der Regel verringert jedoch das Risiko.

In Zeiten der Pandemie ist nichts mehr so ​​wie früher.

Dies gilt auch für die Champions League, die bekanntermaßen in diesem Jahr in einem neuen Modus stattfindet. Das UEFA-Exekutivkomitee hat daher auch eine wichtige Regel geändert.

Es geht darum, gelbe Karten zu entfernen. Diese wurden bisher nach dem Viertelfinale zurückgezahlt. Da die Ko-Runde nach dem achten Finale in diesem Jahr nur aus einem Spiel ohne zweite Phase besteht, werden die Warnungen nach dem achten Finale aufgehoben. Die Machthaber des International Football Association Board (IFAB) haben dies am 1. Juli genehmigt.

„Alle gelben Karten verfallen, wenn das Achtelfinale endet. Sie werden nicht ins Viertelfinale übertragen“, sagte die UEFA. Davon profitierte auch der FC Bayern, der in der zweiten Runde der zweiten Etappe einen 3: 0-Vorsprung vor Chelsea halten musste.

Joshua Kimmich und Thiago Alcantara sind zwei Risikoprofis. Eine weitere gelbe Karte würde zu einem Verbot führen. Bleibt das Duo ohne Box ohne Blues, wird die Gefahr durch die Regeln für diese Saison endgültig abgewendet. Ein Spieler der höchsten Klasse muss sich nur um drei Karten kümmern. Sollte der FC Bayern zumindest wegen einer gelben Sperre das Finale erreichen, muss keiner der Münchner Spieler zuschauen.

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