Die Liste der Krankheiten, die man mit dem Einsatz von CBD Öl zwar nicht völlig heilen, aber zumindest bessern kann, scheint endlos zu sein. So reiht sich auch das schmerzhafte Krankheitsbild der rheumatoiden Arthritis, wie man Rheuma in Fachkreisen nennt, neben bekannten Bildern wie Depression und Krebsleiden ein. Unter diesen Begriff fallen mehrere Formen von Krankheiten die allgemein hin als entzündlich gelten. Betroffen sind nicht nur Gelenke, sondern auch Muskeln und durchaus auch Sehnen. Dies gilt besonders im Bereich der Handgelenke und Fußfesseln.
Rheumatische Krankheiten gibt es allerdings viele, etwa 400 um genauer zu sein. Eine Heilungsmöglichkeit gibt es derzeit noch nicht, mittels verschiedener Therapieformen wird jedoch versucht das weitere Voranschreiten aufzuhalten, oder es zumindest zu verlangsamen und die schmerzvollen Begleiterscheinungen zu minimieren. Cannabidiol ist eine der modernen therapeutischen Anwendungen.
Wie kann man mit CBD Öl eine Besserung für Patienten mit Rheuma bewerkstelligen?
Beim CBD-Öl gibt es anders als beim mit THC angereicherten keine berauschende Wirkung. Es hilft dem Körper dabei zu entspannen und tut etwas fürs Wohlgefühl. Leider helfen bei Rheuma oft im Ernstfall nur mehr Schmerzmittel, die mitunter von den Anwendern nicht gut vertragen werden und Reizungen besonders im Magen-Darm-Trakt hervorrufen können, sollten sie über einen längeren Zeitraum regelmäßig genommen werden.
Durch Cannabidiol kann man diesen lästigen Nebeneffekten entgehen und dennoch eine Linderung seiner Schmerzen erfahren. Es wirkt entzündungshemmend, was besonders im Fall einer vorliegenden rheumatischen Krankheitsart So reiht sich auch das schmerzhafte Krankheitsbild der rheumatoiden Arthritis, wie man Rheuma in Fachkreisen nennt, neben Depression und Krebsleiden, in das Behandlungsspektrum von CBD ein.
Die Medikationsart ist unterschiedlich, je nach Schweregrad und Patient. Zu Rate gezogen, werden dabei Alter und sonstige Begleiterkrankungen, diese gelten als Indikatoren, um einen erfolgreichen Behandlungsplan zu erstellen.
CBD gegen Rheuma als Geheimwaffe gegen Entzündungsherde
Bei der Therapie mit THC Produkten, wird voranging auf die sehr stark schmerzstillende Eigenschaft gesetzt. Diese kann man Cannabidiol zwar auch nicht absprechen, jedoch ist dies mit Sicherheit nicht dessen Aushängeschild. Im Vordergrund steht hier die entzündungshemmende Wirkung.
Nach der Ansicht einiger Ärzte empfiehlt sich bei der Gabe von CBD gegen Rheuma stets auf eine Kombinationstherapie mit THC zu setzen, da dies die besten Ergebnisse bisher liefern konnte. Nur Cannabidiol alleine wird meistens gegen die fallweise heftigen Schmerzen nicht ausreichen, weshalb Abhilfe gefragt ist.
Bei einem Einkauf muss dringend auf genügend Qualität geachtet werden, da man sich sonst womöglich mehr Schaden zufügt, als seinem Körper gutes zu tun. Denn häufig finden sich in minderwertigen Produkten Reste von Pestiziden wieder, welchen wiederum eine krebserregende Eigenschaft zugesprochen wird, was man auf jeden Fall vermeiden will!
Zurzeit mangelt es fatalerweise vielen am Markt frei verkäuflichen Produkten noch ausreichenden Qualitätskontrollen, weshalb nur auf erprobte Öle und dergleichen zurückgegriffen werden sollte. Ebenso gibt es Mengenunterschiede, die sehr weit auseinander liegen können.
Forschungsergebnisse bestätigten unterstützenden Effekt von Cannabidiol um gegen rheumatische Arthritis vorzugehen. Zum Beispiel durch den Bericht der Universität von Kentucky, College of Pharmacy (2016), die eine Vermutung bekräftigten, dass diese Pflanzensubstanz therapeutisches Potenzial zur Schmerzlinderung, ausgelöst durch diese Krankheit bringt. Andere Untersuchende des Uniklinikums Düsseldorf (2019) unterstützten diese These.
Wann sollte CBD Öl bei Rheuma nicht angewendet werden?
Grundlegend spricht nichts gegen die Einnahme von CBD Öl bei Rheuma und ähnlichen Krankheitsbeschwerden. Allerdings ist jeder Mensch anders gebaut und so auch die Voraussetzungen für eine Behandlung. Weil Nebenwirkungen und ebenso Wechselwirkungen nicht sehr häufig oder nur milde vorkommen, gibt es hier meist keinen triftigen Grund zur Sorge.
Was allerdings beachtet werden sollte ist, ob eventuell ein niedriger Blutdruck vorliegt, da die Cannabidiol Einnahme diesen noch weiter senken könnte, was im schlimmsten Fall zu einem Kreislaufversagen führen könnte.
Fazit: Mögliche Verbesserung durch CBD Einnahme bei entzündlich-rheumatischen Beschwerden
Zusätzliche Wirkungen von Cannabidiol bei Rheumapatienten
Außerdem soll durch die Gabe von natürlichen Präparaten wie CBD Öl auch die generelle Mobilität positiviert werden, mitunter durch eine Minimierung der Schmerzen. Wie erfolgreich dieser sanfte Ansatz ist, zeigt der konkrete Einzelfall. Alle Körper sind anders gestrickt und zeigen unterschiedliche Verhaltensweisen und Reaktionen auf gewisse Substanzen.
Da bei Cannabidiol bei Rheumapatienten kein gefürchteter Gewöhnungseffekt eintritt, wie bei vielen anderen Medikamenten, kann die Verabreichung ruhig über längere Zeit getestet werden, da die Wirkung meist erst später eintritt und erste Erfolge zeigt.
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