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vonThomas Schmidtutz
Schlussfolgern
BMW muss die Sommerpause wegen eines Ausfalls bei der Werksrenovierung in Regensburg verlängern. München geht es besser. Mit dem geplanten Produktionsstart am 7. September sieht es hier gut aus.
- BMW bringt seine Werke traditionell in den Sommerferien auf den neuesten Stand.
- Bisher läuft es in der Hauptfabrik in München größte Renovierung in der Geschichte der Website.
- Der Automobilhersteller investiert insgesamt 200 Millionen Euro, um den Standort für den Start des i4 nahe bei.
München – Die Renovierungsarbeiten am Hauptsitz von BMW sind kurz vor dem Abschluss. Einer ist „wirklich gut unterwegs“, sagte einer BMW-Sprecher gegenüber Merkur.de.
BMW hatte ungefähr 5000 Arbeiter in der Autoherstellung München am Ende des späten Kaders am 23. Juli, zu einer verlängerten Sommerpause geschickt. Die Arbeiten im Karosseriebau und in der Lackiererei sind nun wieder auf Kurs. Die Fahrzeugproduktion soll am 7. September wieder aufgenommen werden. Der BMW-Sprecher sagte, es sei „sehr gut“, diese Frist einzuhalten.
Dies bedeutet, dass die Renovierung in München viel besser verläuft als in BMW In … Arbeiten Regensburg. Die dortigen Bayern müssen die Sommerferien um zwei Wochen verlängern, da die Dachkonstruktion bei Renovierungsarbeiten in der Aula beschädigt wurde. Anstatt wie ursprünglich geplant am 14. September zu starten, werden die Reifen im Werk in der Oberpfalz erst in der Woche vom 28. September starten.
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– BMW Group (@BMWGroup) 2. September 2020
BMW nutzt traditionell die Sommerferien, um die Systeme in seinen Fabriken auf den neuesten Stand zu bringen. Das Hauptwerk in München ist seit Beginn der Sommerferien bereit, mit der Produktion des Vollelektrischen zu beginnen i4 gemacht. Es sollte für das nächste Jahr in die Ausstellungsräume rollen.
BMW in München: Alle Fahrarten auf einer Produktionslinie
Flexibel auf Nachfrage, Wünsche reagieren zu können BMW Zukünftig werden alle Antriebsvarianten auf einer gemeinsamen Produktionslinie gebaut, von Diesel- und Benzinmotoren über Hybridantriebe bis hin zu vollelektrischen Fahrzeugen. Diese Strategie erfordert jedoch manchmal umfangreiche Anpassungen der Produktionsanlagen. das gilt auch für München.
Aufgrund des höheren Gewichts von Elektroautos wie in Regensburg müssen die meisten Transportsysteme im Münchner Werk ausgetauscht werden. Während etwa eine 3 BMW Ein vollelektrischer i4 wiegt je nach Motor und Ausstattung zwischen 1400 und 1800 Kilogramm und wiegt mehr als zwei Tonnen. Dies ist hauptsächlich auf die Hochvoltbatterie zurückzuführen. Die im BMW-In … Arbeiten Dingolfing Allein das eingebaute Energiespeichersystem wiegt etwa 550 Pfund. Zusätzlich wird eine neue Speichereinheit für die Installation der massiven Hochvoltbatterie benötigt.
Der Konzern investiert insgesamt rund 200 Millionen Euro in die neuen Anlagen von Werk 1.1. „Die Renovierung“, sagte Fabrikleiter Robert Engelhorn, „ist die umfassendste in der Geschichte des Münchner Werks“.
BMW baut die 3er Limousine, den 3er Touring, den M3 und in Zukunft den i4 im Schatten des weltberühmten Vierzylinders. Nach der Renovierung werden in der bayerischen Landeshauptstadt jährlich rund 200.000 Fahrzeuge vom Band laufen.
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