Aktualisiert:
-
vonThomas Schmidtutz
Schlussfolgern
Die Sommerpause im BMW Werk Regensburg dauert aufgrund einer Fehlfunktion bei der Werksrenovierung zwei Wochen länger als geplant. Um den Ausfall von 11.000 Autos auszugleichen, plant die Gruppe nun, aufzuholen.
- BMW nutzt traditionell Sommerferien in seinen Fabriken zur Modernisierung.
- In der Fabrik Regensburg Bei der Renovierung gab es jedoch eine Panne.
- Das Produktion kann daher erst zwei Wochen später als geplant beginnen.
München – Produktion im BMW Werk in Regensburg beginnt zwei Wochen später als geplant aufgrund eines Fehlers bei der Fabrikrenovierung., geteilt BMW am Montagabend mit.
Die Verzögerung war notwendig, weil die Struktur des Daches beschädigt wurde, als alte Produktionsanlagen in einer Montagehalle abgerissen wurden, erklärte jemand. BMW-Sprecher am Dienstagmorgen gegenüber Merkur.de *. Die damit verbundenen Reparaturarbeiten waren derzeit „rund um die Uhr“.
BMW: Störung bei Werksrenovierung in Regensburg – Produktionsausfall von 11.000 Autos
BMW nutzt traditionell die Sommerferien, um seine Pflanzen zu modernisieren. Das Hauptwerk in München wird derzeit ebenfalls modernisiert. Ursprünglich sollten die Linien in Regensburg am 14. September mit dem frühen Kader wieder starten. Jetzt wird der Start wahrscheinlich um zwei Wochen verschoben. Der Sprecher sagte, das Unternehmen sei „zuversichtlich“, dass die Produktion in „KW 40“ – also in der Woche vom 28. September – wieder aufgenommen werden könne.
Betrachtet man den nächsten Show-Off. # TheX2
Das #BMW X2 xDrive25e.
Energie- und Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 14,3–13,8 kWh / 100 km, 2,1–1,9 l / 100 km. CO₂-Emissionen (kombiniert): 48–43 g / km. https://t.co/twXzMrWMl3 pic.twitter.com/9tACOa690g– BMW (@BMW) 30. August 2020
BMW baut in Regensburg täglich rund 1.100 Autos. Aufgrund des verspäteten Produktionsstarts fehlen zunächst rund 11.000 Fahrzeuge. Der damit verbundene Produktionsausfall muss laut einem BMW-Sprecher im Laufe des Jahres ausgeglichen werden. Sie befinden sich bereits in Gesprächen mit dem Betriebsrat.
Panne bei BMW in Regensburg: Autohersteller macht Fabrik in Regensburg für Elektromobilität geeignet
In Regensburg rollen die Gran Tourer 1, X1, X2 und 2 vom Band. In den letzten Wochen hatte die Gruppe ihre Fabrik in der Oberpfalz für die aktuelle E-Offensive geeignet gemacht. Um flexibel auf die Nachfrage reagieren zu können, plant der bayerische Autobauer, in seinen Werken auf derselben Produktionslinie Verbrennungsmotoren sowie Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge zu bauen. Die neue Produktionsstrategie erfordert jedoch entsprechende Anpassungen.
Dies umfasst beispielsweise effizientere Transportsysteme. Daher ist die Gruppe in Regensburg investierte unter anderem in neue drehbare Aufhängungen für den Transport von Karosserien. In Zukunft können sie auch E-Fahrzeuge transportieren, die aufgrund der Hochvoltbatterien viel schwerer sind. Sie sind auch höhenverstellbar und daher ergonomischer. Die Dachkonstruktion wurde beschädigt, als die alten Transportsysteme abgerissen wurden.
BMW in Regensburg: Größter Umbau in der Werksgeschichte
BMW nutzt die Produktionsunterbrechung im Werk Regensburg „für die größte Renovierung in seiner 34-jährigen Geschichte“, sagte das Unternehmen. Neben neuen Transportsystemen erweitert der bayerische Automobilhersteller auch die Karosserie in Regensburg und investiert in eine neue Lackiererei. Auch in seiner Hauptfabrik in München In den Sommerferien finden umfangreiche Renovierungsarbeiten statt.
BMW In Regensburg arbeiten insgesamt rund 9.000 Menschen. Im vergangenen Jahr rollten rund 256.000 Autos vom Band.
Freiberuflicher Alkoholiker. Begeisterter Webfanatiker. Subtil charmanter Zombie-Junkie. Ergebener Leser.
You may also like
-
Graz in Österreich testet intelligente Verkehrssensoren von LMT / Artikel
-
Bosnien sucht österreichische Unterstützung für Frontex-Statusabkommen – EURACTIV.com
-
Die österreichische Zentralbank senkt die BIP-Wachstumsprognose für 2016 und 2017
-
Österreich verabschiedet Resolution, die Holodomor in der Ukraine als „entsetzliches Verbrechen“ bezeichnet; Russland reagiert
-
Die österreichische Zentralbank prognostiziert für 2023 eine leichte Rezession und dann ein Wachstum von 0,6 %