Unter Trainer Bruno Labbadia (54) gab es in Hertha noch nie ein derartiges Gewitter.
Als es in der Pause in Freiburg 0: 1 war, wartete der Berliner Trainer einige Minuten vor der Kabine, bevor er sich in einen Vulkan verwandelte.
In der heiligen Kammer war viel los. Zuerst soll ein Objekt ziellos herumgeflogen sein (niemand wurde getroffen!), Dann wurde es laut. Wirklich laut!
Das Team wurde im Kollektiv von Labbadia erschüttert. Der Trainer kritisierte die Leistungsbereitschaft.
auch lesen
▶ ︎ Meinung – Bei Hertha 2020 stimmt nichts
▶ ︎ Desolate Hertha bitter bestraft – sieglose Serie in Freiburg geht weiter
Die Fehler wurden klar behoben. Insbesondere die drei Offensiven (Piatek, Cunha, Lukebakio) zeigten eine unzureichende Bereitschaft, offensiv und defensiv zu rennen und zu sprinten. Das Spiel in der Breite fand nicht statt.
Nachdem die Änderung (Cunha out, Dilrosun in) besprochen worden war, zeigte Hertha sofort ein völlig anderes Gesicht auf dem Spielfeld – mindestens 15 Minuten lang funktionierte der besprochene Plan. Und Cunha holte nach dem Schlusspfiff sein Fett aus dem Trainer: „Es war unterirdisch. Also zieht er das Team runter. „“
Mehrere Teamkollegen sollen sich über Cunhas launisches Verhalten ärgern. Die versprochene Verbesserung nach dem Spiel.
Denker. Food Ninja. Wütend bescheidener Social-Media-Experte. Zombie-Fan. TV-Guru. Unentschuldigter Unruhestifter. Musikanwalt. Kaffeepraktiker.
You may also like
-
Österreich ist von den ersten Auswirkungen des Schengen-Vetos betroffen – Erfahrungen im Tourismus schwinden
-
Sag was, Montana? -50 Grad Windchill und mehr Schnee diese Woche
-
Frauen-Champions-League-Gruppen – welche Mannschaften sich qualifizieren müssen
-
Ryan Murphy ist der erste Schwimmer, der bei einer Weltmeisterschaft dreifaches Gold im Rückenschwimmen gewann
-
Anze Lanisek gewinnt das dritte FIS-Skisprung-Weltcup-Gold der Saison, während die Titeljagd heiß wird