Angela Merkel zur Corona-Situation: "Nicht die Zeit für Ausnahmen"

Angela Merkel zur Corona-Situation: „Nicht die Zeit für Ausnahmen“

Panorama In Gruppensitzung der Union

„Nicht die Zeit für Ausnahmen“ – Merkel macht eine Prognose

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„Man kann sagen, dass wir als asiatische Länder deutlich schlechter vorbereitet sind“

Hinsichtlich der Pandemie zu tun haben, sagte Merkel: „Man kann sagen, dass wir deutlich schlechter als die asiatischen Ländern vorbereitet werden.“ Während China das Wirtschaftswachstum berichtet hat „erwarten wir ein Minus“.

Angela Merkel sagt eine Inzidenz Wert von 200 für ganz Deutschland. „Die Kurve sehr schlecht aussieht“, sagt sie. Im öffentlichen Online-Dialog mit Studenten kritisierte die Bundeskanzlerin eindeutig Befürworter von Verschwörungstheorien.

K.Angela Merkel (CDU) hat sich besorgt über die Entwicklung der Corona-Infektion Zahlen und die Situation in den Intensivstationen zum Ausdruck gebracht. „Es ist nicht die Zeit für Ausnahmen“, sagte Merkel am Dienstag nach Teilnehmer der Videositzung der Unionsfraktion im Bundestag nach den Entscheidungen der Bund und Länder auf einer harte Lockdown von diesem Mittwoch treffen. Sie wurde mit den Worten zitiert: „Wir sind nicht einander Gutes zu tun, wenn wir wieder für die Ausnahme jetzt aussehen. Weil wir dann länger im Lockdown bleiben müssen. „“

Sie war besorgt, sagte Merkel nach diesen Informationen. Zum Beispiel seien die Schulvorschriften in den einzelnen Bundesländern teilweise wieder sehr großzügig, kritisierte die Bundeskanzlerin. „Die Kurve in Deutschland sehr schlecht aussieht“, sagte Merkel nach Teilnehmer, mit Blick auf den Infektionsprozess. „Wir streben einen Inzidenzwert von 200 für ganz Deutschland an.“

Sie müssen gehen wieder nach unten zu einer Inzidenz von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Menschen innerhalb einer Woche, weil Sie dann den Infektionsprozess verstehen. Sonst könne nichts entspannt werden, betonte die Bundeskanzlerin. Die Kanzlerin wurde mit den Worten zitiert, sie hoffe, „dass das Einkaufsverhalten am Montag und Dienstag uns nicht zurückwirft“.

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Merkel warnte, dass Januar und Februar in Deutschland sehr harte Corona-Monate sein würden. Die Zahl der Intensivpatienten Anstieg bis Januar fortsetzen, sagte die Kanzlerin nach Angaben von Reuters. „Wir haben eine sehr hohe Auslastung in den Intensivbetten“, wurde sie zitiert. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen steigt die Zahl der Koronapatienten täglich. Auf der anderen Seite würden viele Betten abgemeldeten, weil es keine Betreuer waren. Corona Patienten würden auch länger behandelt werden müssen und aufwendiger als bei Patienten mit vielen anderen Krankheiten. Die höchste Belegung wird erst im Januar erwartet. Der Grund dafür ist, dass die Zahl der neuen positiven Tests noch zunimmt und schwere Krankheitsverläufe nur zwei bis vier Wochen nach der Infektion auftreten.

Merkel sagte, sie über die Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) erleichtert wurde, die Pläne ihren Bericht über die Zulassung des Impfstoffs durch die Pharma-Unternehmen aus den US-Pfizer und seinen Partner BioNTech von Mainz am 21. Dezember Merkel einreichen nach diesen Informationen sagte, dass es, dass es kein Notfall-Zulassung des Impfstoffs wie in anderen Ländern war gut war. Die Regierung war mit den Nachrichten zufrieden.

Merkel im Austausch mit Studenten

Merkel hatte bereits Ideen mit Studenten und Mitarbeitern der Universität am Morgen ausgetauscht. Merkel hofft auf eine Rückkehr in den regulären Betrieb an deutschen Hochschulen in der zweiten Hälfte des Jahres 2021. Sie geht davon aus, dass „die Dinge im Herbstsemester wieder mehr normal sein könnte“. Im Dialog Online-Bürger, aber sie wies auch sehr wäre, dass der Winter aus ‚hart‘.

Einige Teilnehmer wiesen darauf hin, dass die Verlängerung des Studienzeitraums oft finanziell nicht realisierbar sei. Viele Teilzeitjobs sind gescheitert. „Wir müssen noch für die Semesterkarte bezahlen“, beklagte sich ein Teilnehmer. Laut einer Umfrage des Deutschen Studentenwerks haben kürzlich zwei Drittel der Studierenden gearbeitet. Für 50 Prozent ist die Aufgabe die Hauptquelle während des Studiums zu finanzieren.

Ein weiterer Kritikpunkt der Studenten: Aufgrund der Maßnahmen, Praxistests können in einigen Bundesländern durchgeführt werden. Das ist ein Wettbewerbsnachteil.

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Wissenschaft und Wahrheit

Zusätzlich zu diesen Problemen war es auch über den Umgang mit Corona-Leugner und der „Querdenken“ -Bewegung. Ein Student fragte der Kanzler, wie er und seine Freunde sollten mit ihnen am besten umgehen. „Ich habe nicht die perfekte Antwort haben“, gestand Merkel. Aber die Politiker sind sehr besorgt über das Problem.

Nachforschungen zu dieser Frage sind notwendig: „Wie verabschieden Sie sich tatsächlich von der Welt der Fakten und gelangen in eine Welt, die sozusagen eine andere Sprache spricht und die wir mit unserer faktenbasierten Sprache nicht einmal erreichen können?“ „Eine echte Weigerung zu diskutieren“. Es ist sehr schwierig, jemanden zurück zu bekommen. Merkel forderte einen konsequenten Kampf gegen den sogenannten Verschwörungstheorien in Deutschland. „Das ist im Grunde ein Angriff auf unsere ganze Lebensweise.“

Merkel im Online-Dialog mit Studierenden

Merkel im Online-Dialog mit Studenten

Quelle: dpa / Tobias Schwarz

Seit der Aufklärung war Europa dem Weg gefolgt, sozusagen ein Weltbild auf der Grundlage von Fakten zu erhalten. „Und wenn ein Weltbild plötzlich gelöst wird oder antifactual, dann ist das natürlich sehr schwierig, mit unserer ganzen Lebensweise in Einklang zu bringen.“ Das übliche Argumentieren hilft nicht. „Deshalb ist es eine besondere Herausforderung für uns.“

In Bezug auf den Umgang mit der Pandemie sagte Merkel: „Man merkt, dass wir merklich schlechter vorbereitet sind als die asiatischen Länder.“ Während China das Wirtschaftswachstum berichtet hat „erwarten wir ein Minus“.

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