2. Liga am Samstag: Kownacki por Fortuna gewinnt Würzburg – Bundesliga

Kownacki und Kastenmeier retten Düsseldorf!

Fortuna kann den Würzburger Newcomer nur im letzten Sprint schlagen. Die Leistung reichte für eine absteigende Bundesliga zunächst nicht aus. Uwe Rösler (51) ist seit Januar Trainer und hat seitdem nur zwei Siege (Freiburg und Schalke) errungen. Also jetzt der erste Sieg in der 2. Liga!

Kapitän Adam Bodzek (35) bei „Sky“: „Wir wussten, dass es ein Spiel der Geduld werden würde.“

Für 7500 Fans (10.800 wären möglich gewesen) sorgte nur der Start von elf Debütanten Kelvin Ofori (19) für Aufsehen. In der 40. Minute hatte er eine große Chance, aber Hennings und Borrello verpassen das Kreuz. Später übernimmt das ghanaische Talent selbst die Führung (50.).

Dann kommt Joker Dawid Kownacki (73.) und neun Minuten nachdem er ersetzt wurde, überquert der Pole die Linie – 1: 0 (82.)!

Ausgerechnet Kownacki! Der Stürmer erlitt in der vergangenen Saison Verletzungen und erzielte in 20 Spielen kein einziges Tor.

Fortuna muss in der Nachspielzeit zittern: Elfmeter für Würzburg, aber Torhüter Florian Kastenmeier schützt sich vor Herrmann.

Übrigens: Sportdirektor Uwe Klein (50) bestätigte, dass Will-Weg-Profi Kenan Karaman (26) bei Fortuna bleiben wird.

Darmstadt 0-0 Regensburg

Kein Geschenk für Trainer Markus Anfang (46) bei seiner Heimpremiere in Böllenfalltor. 1741 Fans sahen das 0: 0 zwischen Darmstadt und Regensburg. Darmstadt mit den besseren Chancen: Honsak (52.) verfehlt unter anderem das halb leere Tor. Im letzten Sprint heben die Lilien ab: Mehlem scheitert aus 20 Metern am Torhüter Meyer. Dann hat Dursun die Führung auf dem Kopf (88.), aber Meyer pariert. Die Gäste bekommen die Chance für die Entscheidung in der Nachspielzeit über Becker (90 + 2), aber er verfehlt.

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Braunschweig – Kiel 0-0

Zweimal Aluminium Pech! Auch in Braunschweig gab es gegen Kiel keine Tore: Die 3.512 Fans sahen in der ersten Halbzeit dank Reeses Knall eine große Chance für Kiel. Holstein besser, Braunschweig kämpferisch im ersten Heimspiel nach dem Aufstieg und auch mit Chancen in der zweiten Halbzeit. Blickfang in der 51. Minute: Van den Bergh aus Kiel hätte fast ein Eigentor erzielt. Braunschweig am Abzug über Kobylanski, aber sein Freistoß trifft die Latte.

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