Corona: Bayern will keine staatliche Warn-App in Schulen zulassen - Jugendbeirat tobt

Corona: Bayern will keine staatliche Warn-App in Schulen zulassen – Jugendbeirat tobt

  • vonThomas Eldersch

    Schlussfolgern

In Bayern sind immer mehr Menschen mit Korona infiziert. Die Verwendung der Corona-Warn-App kann Behörden bei der Bekämpfung des Virus helfen. Aber es bleibt in Schulen illegal.

  • Das Corona*– Die Zahlen in Bayern nehmen ständig zu.
  • Im Regensburg * Der Jugendbeirat hat die Nutzung der Corona-App während der Schulzeit beantragt. Das Bildungsministerium lehnte den Antrag jedoch ab.
  • Hier finden Sie die Corona-News aus Deutschland. Wir bieten Ihnen auch die aktuelle Fallzahlen in Bayern. * *

Update vom 30. August, 19:57 Uhr: Im München Am Samstag kamen 54 neue an Corona-Fälle Am Freitag waren es 67. Die Gesamtzahl der Infizierten beträgt 8.697. Die unabhängige Stadt München ist einer von 12 Bezirken in Deutschland, in denen die Inzidenz sieben Tage lang 25 übersteigt. In dem Hauptstadt In den letzten sieben Tagen gab es 35,13 neue Fälle von Korona pro 100.000 Einwohner. Dieser Wert hat in der jüngeren Vergangenheit zugenommen und betrifft bereits die Münchner.

Die siebentägige Inzidenz soll eine rechtzeitige Kontrolle lokaler Ausbrüche ermöglichen. Ein Signalwert von 35 gilt als „Frühwarnung“. Infolgedessen hat die Stadt ein nächtliches Verbot des Verkaufs und Konsums von Alkohol in öffentlichen Bereichen verhängt. Diese Vereinbarung gilt mindestens sieben Tage ab Freitag, dem 28. August.

Corona in Bayern: Freistaat will keine staatliche Warn-App in Schulen zulassen – Jugendrat tobt

Erster Bericht vom 30. August, 10.15 Uhr: München / Regensburg – In vielen Teilen Bayern die Nummer darauf Coronavirus Werden Sie ständig krank. Meist Rückkehrende Person von Risikobereiche Bring das Virus aus dem Urlaub mit. Der Urlaub wird bald vorbei sein und viele Kinder müssen in die Stadt zurückkehren Schule. Um die Ausbreitung der Krankheit auch dort zu verhindern – oder zumindest Infektionsketten folgen zu können, ist die Corona Warn-App aushelfen. Dies ist jedoch nicht zulässig, während die Schule läuft.

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Corona in Bayern: Jugendbeirat scheitert mit Corona-App-Initiative

Des Regensburger Jugendbeirat In einer Initiative forderte das Smartphone die Corona App möglicherweise aktiviert. Aber das Kulturministerium in München widersprochen. Die Anwendung sollte nur in Einzelfällen verwendet werden. Und nur, wenn sich die Schüler dadurch sicherer fühlen. Denn die Nutzung eines Mobiltelefons auf dem Schulgelände ist für Kinder und Jugendliche in der Regel überall freier Staat verboten. Sofern nicht für Unterrichtszwecke im Rahmen eines Schulunterrichts verwendet. Diese Einstellung vor dem Hintergrund einer Bedrohung zweite Welle * stößt beim Jugendrat auf Unverständnis.

Ein Unterstützer von Initiative des Jugendrates ist die Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD). Das gefällt ihr Corona-Pandemie * Schalten Sie das Mobiltelefon ein Schulen sollte erlaubt sein. Der Ministervertreter der Oberpfalz, Franz X. Huber, widersprach dem. Verwendung der Alarm App ein Schulen ist nicht nötig. Im Vergleich zum öffentlichen Raum gibt es dort auch Infektionsketten App schnell identifizieren und verfolgen, sagt Huber.

Corona-Warn-App: In der Zwischenzeit wirbt die Bundesregierung weiterhin für die Nutzung der Anwendung (Video)

Coronavirus in Bayern: Der Jugendrat sieht die Entscheidung als tödliches Zeichen

Das Kulturministerium versucht es aber trotzdem App wie sinnvoll Corona*– Werbung für die Kontrollmittel. Ein Sprecher sagte: „Auf dem Weg zur Schule wird das freiwillig genutzt App So oder so, ohne Einschränkungen. Nur während der Schultage Das Mobiltelefon muss dann ausgeschaltet bleiben. Für den Sitz des Beirat für junge Leute, Leyla Stanojevic, die Entscheidung ist eine Farce. „Wenn es von ist Zustand entwickelt App sollte nicht in staatlichen Institutionen verwendet werden, die Zustand Von privaten Unternehmen kann man das kaum erwarten “, sagte sie. (tel / dpa) * Merkur.de ist Teil des digitalen Netzwerks Ippen.

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