Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac erforscht einen Impfstoff gegen das Coronavirus. Die ersten Tests wurden bereits im Juni durchgeführt – es ist geplant, Mega-Mengen zu verwenden.
- Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac untersucht einen Impfstoff dagegen Coronavirus.
- CureVac einer begann im Juni Studie bin Menschen.
- CureVac plant, bis Mitte 2022 eine Milliarde Impfdosen pro Jahr abzugeben.
CureVac Tübingen: Die Produktion sollte bereits in Betrieb sein – Mega-Mengen geplant
Update vom 20. August: Die Anzahl der Coronavirus-Infektionen in Deutschland und Baden-Württemberg klettere weiter. Rückkehrende Reisende aus dem Ausland und manchmal abnehmende Vorsicht im Alltag scheinen den Trend zu verstärken, wobei Heilbronn sogar die Korona-Warnstufe erreicht. Die Behörden befürchten einen Mangel an Koronatests in Baden-Württemberg. Je höher die Erwartungen Impfstoffdas schützt vor Sars-CoV-2.
Name |
Curevac NV |
Abteilung |
Biopharmazeutika und Biotechnologie |
Spezialität |
Arzneimittelentwicklung, Messenger-RNA |
Mehrheitseigner |
Dietmar Hopp |
Hauptquartier |
Tübingen, Deutschland |
Das Biotech-Unternehmen in Tübingen CureVac Ende Juni getestet Corona-Impfstoff an Freiwilligen – Am 19. Juni erhielt der erste Teilnehmer der Studie den CureVac-Impfstoff (wir berichteten). Studienleiter Peter Kremsner vom Institut für Tropenmedizin des Universitätsklinikums Tübingen zu der Zeit erklärte: „Es sieht sehr, sehr gut in Bezug auf die Verträglichkeit und Sicherheit des Impfstoffs aus.“ Zu Corona-Impfstoffes CureVac ging an die Börse – mit großen Plänen.
CureVac: Das in Tübingen ansässige Biotech-Unternehmen würde den ersten Corona-Impfstoff herstellen und lagern
Jetzt ist CureVac im Kampf dagegen Coronavirus anscheinend noch einen schritt weiter: wie bild.de berichtet (Artikel hinter der Zahlungsbarriere) sollte der erste sein Impfstoff werden bereits produziert. Der Impfstoff wird bei minus 80 Grad gelagert, so dass er „monatelang in großen Kühlschränken“ aufbewahrt werden kann.
Eine Billion Impfdosendas sollte vor dem Corona-Virus schützen CureVac zu Informationen von aerzteblatt.de planen, pro Jahr zu produzieren. Dies machte CEO Franz-Werner Haas bekannt. In der ersten Hälfte von 2021 wäre die Produktionskapazität der Impfstoff „von zunächst mehreren hundert Millionen Impfstoffdosen“ und dann „deutlich erweitert“. Bis Mitte 2022 muss das Ziel dann eins sein Milliarden von Impfstoffdosen erreicht werden.
Curevac plant die Produktion von Corona-Impfstoffen in großem Maßstab: Berlin – Das in Tübingen ansässige Pharmaunternehmen Curevac will jährlich eine Milliarde Dosen Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus produzieren. CEO Franz-Werner Haas sagte gestern. Curevac … https://t.co/dbPgJmnL8C pic.twitter.com/la89t6YHM3
– Deutsches Ärzteblatt (@Dt_Aerzteblatt) 17. August 2020
CureVac-Impfstoff: Bürgermeister Boris Palmer aus Tübingen nahm an einer Impfstoffstudie teil
Auch das Tübingen Bürgermeister Boris Palmer hat bereits an der CureVac Corona-Impfstoffstudie teilgenommen Teil. Der grüne Politiker kündigte dies auf seiner Facebook-Seite an. „In meiner Altersgruppe gab es einen Mangel an Testpersonen, die die Gesundheitskontrolle überlebt. Ich habe mich gerne zur Verfügung gestellt „, schrieb der 48-Jährige in einem Facebook-Beitrag. Ich werde jetzt hier ständig überwacht, falls Nebenwirkungen auftreten. Aber ich fühle nichts. „“
Corona-Impfstoff von CureVac: So funktioniert es bei Freiwilligen nach der ersten Dosis
Update vom 22. Juni: Die Zeit ist gekommen: Die Corona-Impfstoff von CureVac, ein Biotech-Unternehmen in Tübingen, wird am Menschen getestet – bisher „gut verträglich“. dpa berichtet. Das erster FreiwilligerWer den Impfstoff erhalten hat, wurde bereits zu Hause freigelassen.
Studienleiter Peter Kremsner vom Institut für Tropenmedizin sagte am Montag: „Es sieht sehr, sehr gut aus in Bezug auf die Verträglichkeit und Sicherheit des Impfstoffs.“ Der nächste drei Teilnehmer sollte später am Tag geimpft werden.
Fakten über CureVac:
Am Freitag meldete sich der 29-Jährige freiwillig geimpft – Danach waren es 24 Stunden stationär überwacht. Jetzt ruft sie sie jeden Tag an Ärzte vom Tropeninstitut und ist regelmäßig Der Inspektionsbesuch. Wenn es erste Impfung ist gut verträglich, eine Sekunde mit einer höheren Dosis folgt einen Monat später.
Zu Corona– –Impfstoff Das Unternehmen zieht jetzt in die USA.Börse Nasdaq – Die Schwaben haben große Pläne.
CureVac Tübingen: Wird es bald einen Corona-Impfstoff geben? Humanstudie genehmigt
Update vom 17. Juni, 15 Uhr: Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac erforscht derzeit a Impfstoff gegen den Roman Coronavirus. Das Unternehmen plante, im Juni mit den Tests zu beginnen Menschen anfangen. Dafür ist die Gruppe aber der erste Die Genehmigung von Paul Ehrlich Instituter erhielt heute. Die Genehmigung und die notwendigen Voruntersuchungen waren erfolgreich, berichtet swr.de.
Es muss auf Gesundheit getestet werden Freiwillige. Mit dem Studie Das Unternehmen hofft, Kenntnisse über die Sicherheit und Wirksamkeit des Wirkstoffs zu erlangen. 168 gesund Erwachsene muss teilnehmen – 144 will CureVac impfen. Einige von ihnen erhalten ein Placebo, ein Medikament ohne Wirkstoff. Testzentren sind in Tübingen, Hannover, München und Gent (Belgien) erhältlich. Dem Unternehmen nach dem ersten Testergebnisse verfügbar im August oder September.
Covid-19-Impfstoff: CureVac beginnt mit der Studie am Menschen
Die geimpften Teilnehmer muss dann für ein Jahr überprüft werden. Muss der erste sein Testphase lief gut, der nächste größere konnte im Herbst folgen. Muss CureVac mit dem Corona-Impfstoff Um erfolgreich zu sein, wäre es möglich, Hunderte Millionen Dosen RNA-Material pro Jahr zu produzieren. Eine Produktionsanlage befindet sich bereits im Bau. Vielleicht kann das Unternehmen Anfang nächsten Jahres eine Genehmigung beantragen – wenn die Impfstoff ist erfolgreich. Dies könnte dann Mitte 2021 auf den Markt kommen.
Zuvor hatte das Mainzer Unternehmen Biontech die erste Genehmigung des Paul Ehrlich Instituts für eine klinische Studie in eine mögliche Corona-Impfstoff bekommen. CureVac ist nun das zweite Unternehmen in Deutschland, das eine klinische Studie zum Corona-Impfstoff gestartet hat.
Coronavirus: Der in Tübingen ansässige Impfstoffhersteller CureVac plant eine Studie zur menschlichen Korona
Erster Bericht vom 17. Juni, 8.30 Uhr: Beispielsweise wird weltweit geforscht Impfstoff für die Coronavirus Vollgas. Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac gewinnt zusammen mit anderen Pharmaunternehmen an Dynamik. Der Ansatz raus Tübingen namens Messenger-RNA * und ist eine der großen Erwartungen unten Impfstoffforscher weltweit. Im Tübingen erklärt CureVac jetzt ein neuer Meilenstein.
Denn nach ARD-Informationsplänen CureVac eine klinische Impfstoffforschung zum Coronavirus bin Menschen. Das Unternehmen wartet derzeit auf die erforderliche Genehmigung durch die zuständige Stelle Paul Ehrlich Institut in Langen. Voraussetzung für eine solche Zulassung ist, dass zuvor durchgeführte Labor- und Tierversuche vielversprechend sind. Nur dann ist einer klinische Studie bin Menschen loslegen.
CureVac Coronavirus-Studie: Die Genehmigung der zuständigen Behörde steht noch aus
Neben der ARD berichtet die Nachrichtenagentur Reuters auch über eine mögliche Impfstoffforschung zum Coronavirus auf Menschen. Die Agentur stützt sich auf Insiderinformationen. Von der Seite des Paul Erich Institut Es sind noch keine offiziellen Informationen verfügbar CureVac-Studie vor. Eine virtuelle Pressekonferenz ist für heute geplant. Die Berichte SWR zu CureVac und das mögliche Impfstoffforschung bin Menschen.
Bereits Ende April Paul Ehrlich Institut ein Impfprogramm von CureVac genehmigt. Auch in diesem Fall war es ein klinischer Fall Impfstoffforschung zum Coronavirus in Deutschland. Dann hör auf CureVac am ersten klinischen im Juni Studien bin Menschen will anfangen Teilnahmeberechtigt sind Probanden (Tester), die gesund sind und sich selbst unterstützen Impfstoffforschung freiwillig anmelden.
CureVac erforscht das Coronavirus und wird von der Bundesregierung unterstützt
Das hat sich Anfang der Woche darum gekümmert Firma Tübingen für Schlagzeilen. Grund: Die Bundesregierung unterstützt CureVac mit 300 Millionen Euro. Möglich wird dies durch den Eintritt der Bundesentwicklungsbank KfW, auf die rund 23 Prozent der CureVac-Aktien bin Firma Tübingen beteiligt. Der Grund dafür ist wahrscheinlich das große Interesse von US-Präsident Donald Trump in der Firma sein.
Die Bundesregierung investiert über die Entwicklungsbank KfW 300 Millionen Euro in das Unternehmen CureVac. Das Unternehmen sucht nach einem Impfstoff gegen das Coronavirus. https://t.co/Kw7XR8oYLk
– DER SPIEGEL (@derspiegel) 15. Juni 2020
Forscher auf der ganzen Welt suchen nach einem Impfstoff gegen die Coronavirus-Pandemie. Eine ganze Serie Impfstoffprojekte ist schon an Menschen geprüft. Der Durchbruch ist noch nicht erreicht. Nicht mal das Amerikanische Firma Moderna, die auch auf der basiert Messenger-RNA auf einen Impfstoff untersucht. Das Ziel: so schnell wie möglich eins bekommen Impfstoff starten.
Kampf gegen das Coronavirus: Impfstoff und Medizin im Visier der Forscher
Neben einem geeigneten Impfstoff Die Forscher sind auch verzweifelt, wirksame Medikamente gegen das Coronavirus und damit den manchmal verheerenden Krankheitsverlauf zu finden. Die Antikörpertherapie ist auch ein Ansatz in der Coronavirus-Ära, auf den die Forscher sehr hoffen. Fakt ist aber: Trotz vieler Ideen und Tests gibt es derzeit keine Impfstoff ein weiteres wirksames Medikament.
* Das Prinzip der Messenger-RNA: Der menschliche Körper muss aus bestimmten Messenger-Substanzen lernen, um sich gegen einen Erreger (z. B. Covid-19) zu impfen. Solche Botenstoffe könnten dem Menschen durch Impfung verabreicht werden. Mit dieser neuen Methode hoffen die Forscher, schnell einen Impfstoff gegen das Coronavirus zu entwickeln.
Rubriklistenbild: © CureVac AG
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