Daimler stimmt einer Milliarden-Dollar-Gleichung in der US-Diesel-Affäre zu.

Daimler stimmt einer Milliarden-Dollar-Gleichung in der US-Diesel-Affäre zu.

D. D.Der Daimler-Konzern will in seine Rechtsstreitigkeiten geraten Abgas Manipulationen Zeichnen Sie eine Linie in Nordamerika. Wie der Autohersteller am Donnerstagabend bekannt gab, ist er bereit, mehr als 2 Milliarden US-Dollar an US-Behörden und Staatsanwälte zu zahlen. Ziel ist es, alle zivil- und umweltrechtlichen Ansprüche in Bezug auf Abgasreinigungssysteme für bestimmte Dieselfahrzeuge in den USA einzuhalten. Insgesamt gibt es rund 250.000 Dieselfahrzeuge und Lieferwagen. „Das Unternehmen hat angemessene Bilanzierungsrückstellungen für die erwarteten Gesamtkosten der Vergleiche gebildet“, sagte Stuttgart an diesem Abend.

Verwaltungsrat und Aufsichtsrat Daimler AG und die Mercedes-Benz AG stimmten am Donnerstag nach Berücksichtigung aller Umstände für die Vergleiche ab. Daimler unternehme „einen wichtigen Schritt“, um Rechtssicherheit in verschiedenen Dieselstreitigkeiten in den USA zu schaffen, sagte das Unternehmen. In diesem Zusammenhang betonte Daimler, dass es uneingeschränkt mit den Behörden zusammengearbeitet habe und dass diese Zusammenarbeit fortgesetzt werde.

Rechtskosten und Gerichtskosten

Etwa 1,5 Milliarden US-Dollar (1,27 Milliarden US-Dollar) werden an verschiedene US-Behörden gespendet, darunter die Environmental Protection Agency (EPA) und das California Air Resources Board (CARB), die ebenfalls maßgeblich zur Aufdeckung des Volkswagen Diesel-Skandals beigetragen haben. Mit weiteren 700 Millionen Dollar (592 Millionen Euro) will die schwäbische Autofirma eine Sammelklage mit Verbrauchern beilegen. Die zuständigen Behörden und ein Bezirksgericht im Bundesstaat New Jersey haben die Siedlungen noch nicht genehmigt. Nach eigenen Angaben erwarten die Stuttgarter Geschäftsführer auch zusätzliche Kosten wie Anwalts- und Gerichtsgebühren.

Bei Daimler wird der Betrag derzeit auf eine „mittlere dreistellige Million Euro“ geschätzt, daher müssen die Anforderungen aus den Gleichungen erfüllt sein. Nach seiner eigenen Prognose werden die Kosten die industriellen Aktivitäten des Automobilunternehmens für die nächsten drei Jahre beschäftigen. Die Hauptauswirkungen werden in den nächsten zwölf Monaten erwartet. Teilweise aufgrund der stark steigenden Belastung von Dieselboxen ging das Ergebnis für 2019 drastisch zurück. Zu dieser Zeit gab es jedoch auch eine Geldstrafe von mehr als 870 Millionen Euro, die die Stuttgarter Staatsanwaltschaft Daimler auferlegt hatte.

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