Lidl-Kunde betritt das Geschäft und ist schockiert – Mitarbeiter behaupten: Anweisung „von oben“
Mit dieser Antwort hat ein Kunde Lidl jetzt überhaupt nicht gezählt. Sie war so überrascht, dass sie sprachlos war.
Eigentlich wäre es ein ganz normaler Kauf von gewesen Lidl sollte sein. Aber nach den Worten eines Mitarbeiters fiel der Kunde vom Glauben ab. Völlig geschockt wandte sie sich dann über Facebook an den Discounter. Sie kündigte auch Konsequenzen für sich an.
Lidl-Kunde will kaufen – und entdeckt Maskenverweigerer
Was ist passiert? Beim Einkaufen hatte die Frau keine Ahnung, was sie erwarten würde. Aber plötzlich kamen ein paar herein Lidl-Zweig in Rheinland-Pfalz, obwohl keiner Nasenschutz tragen durfte. Als der Kunde angesprochen wurde, soll sich das Paar geweigert haben, geeignete Masken aufzusetzen.
Da die beiden Personen wahrscheinlich keine gesundheitlichen Gründe dafür nachweisen konnten, keinen Mund- und Nasenschutz zu tragen, fragte die Frau einen Mitarbeiter nach der Verletzung der Maskenverpflichtung.
Falsche Anweisung an Lidl-Mitarbeiter?
Dann kam der Schock: Der Mitarbeiter erklärte dem Kunden angeblich, dass Lidl seine Mitarbeiter angewiesen habe, keine Maßnahmen gegen einen Verstoß gegen die Maskenanforderung zu ergreifen.
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„Im Unglauben über so viel Unwissenheit über das Lidl-Management habe ich die Kassiererin an der Kasse noch einmal gefragt“, fährt die Frau fort. Aber sie sagte auch, dass es eine Anweisung von „oben“ gab, dass es keine Maskenanforderung gab. Lidl-Zweig muss implementiert sein.
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Die Frau ist auffallend schockiert, dass Mitarbeiter ihren Kunden nicht einmal zeigen dürfen, wie sie ohne Maske schreibt. Deshalb wendet sie sich mit folgenden Fragen an Lidl:
- „Interessieren Sie sich so sehr für Ihre Mitarbeiter und Kunden? Was ist mit den gefährdeten Personen, die bei Ihnen kaufen? ‚
- „Wir müssen uns und andere schützen – ist es zu viel, um kurze Besorgungen mit einer Maske zu machen?“
- „Haben Sie Angst, die Leute zu verlieren, die als Kunde gegen die Maskenanforderung sind?“
Darüber hinaus ist der Kunde entsetzt, dass die Kasse nur auf einer Seite ein Plexiglasfenster hat, wobei die meisten Kunden neben dem Fenster stehen. Die Frau erklärte daher: „Die Kassierer und auch die Verkäufer sind den Viren ungeschützt ausgesetzt.“
Einkaufen bei Lidl hat Konsequenzen
In ihrem Facebook-Beitrag war sie schockiert und wandte sich an Malu Dreyer, den Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, und fragte ungläubig, ob die Maskenverpflichtung in Rheinland-Pfalz in Geschäften nicht mehr gilt. Und: „Wenn ja, warum kann Lidl Deutschland den Mitarbeitern solche Anweisungen erteilen?“
Die Kundin möchte aus ihrem Besuch in Lidl ernsthafte Schlussfolgerungen ziehen. Aufgrund dieser Erfahrung wird sie in Zukunft nicht mehr bei Lidl einkaufen, weil sie die Geschäftspolitik nicht versteht oder unterstützt, schreibt sie. Trotzdem erwartet sie vom Management eine Erklärung.
Lidl widerspricht den Mitarbeitern und verweist auf die Forderung nach einer Maske
Lidl antwortete schließlich in einem öffentlichen Kommentar auf die schockierende Erfahrung der Frau und schrieb: „Vielen Dank für Ihren Beitrag, den wir sehr ernst nehmen. Die Maskenanforderung wird von den örtlichen Behörden festgelegt und Lidl hält sich an diese Anweisungen. Wir haben den Vorfall sofort unseren Kollegen in der Branche gemeldet, um zu verhindern, dass so etwas in Zukunft passiert. Vielen Dank für Ihre offenen Worte und die Gelegenheit, die Angelegenheit zu klären. „“
Werden Lidl-Mitarbeiter ihre Kunden von nun an konsequent auf die Maskenanforderung hinweisen, wenn ein Verstoß vorliegt? (nk)
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