Im Mai hinterließ der Manager von Remy Gardner heftige Kritik am Technikteam von KTM und Tech3, doch inzwischen scheint alles gelassener im Verhältnis zwischen dem Piloten und der österreichischen Struktur, Pit Beirer „öffnet“ die Tür für eine Fortsetzung mit der Australier 2023 ins Frankreich-Team.
Bei Speedweek erinnerte der Direktor des Herstellers zunächst an die Kontroversen mit Paco Sanchez, die für ihn ein abgeschlossenes Thema sind: „Seitdem muss niemand mehr zum Kreuz kriechen. Paco Sanchez hat mich mit seinen Worten brutal genervt. Dann habe ich es dir erzählt, und das reicht mir.
Anschließend teilte Beirer seine Wünsche für die Zukunft des Moto2-Weltmeisters mit: „Ich werde ganz normal mit ihm über Remy umgehen, weil wir immer noch sehr motiviert sind, unser MotoGP-Projekt mit Remy fortzusetzen. Er hatte zwei sehr gute Wochenenden in Barcelona und auf dem Sachsenring. In Assen war es noch viel komplizierter. Aber ich denke, dass es möglich ist, Rémy als Rookie regelmäßig in die Punkte zu bringen. Das ist ein realistisches Ziel für die zweite Saisonhälfte.“
Und er hat eine Garantie für seine Wünsche für die nächste Saison hinterlassen: „Wir sind weit davon entfernt, eine Zukunft mit Remy aufzugeben, wir wollen es besser machen. Wir möchten 2023 mit ihm weitermachen.‘
Denker. Food Ninja. Wütend bescheidener Social-Media-Experte. Zombie-Fan. TV-Guru. Unentschuldigter Unruhestifter. Musikanwalt. Kaffeepraktiker.
You may also like
-
Österreich ist von den ersten Auswirkungen des Schengen-Vetos betroffen – Erfahrungen im Tourismus schwinden
-
Sag was, Montana? -50 Grad Windchill und mehr Schnee diese Woche
-
Frauen-Champions-League-Gruppen – welche Mannschaften sich qualifizieren müssen
-
Ryan Murphy ist der erste Schwimmer, der bei einer Weltmeisterschaft dreifaches Gold im Rückenschwimmen gewann
-
Anze Lanisek gewinnt das dritte FIS-Skisprung-Weltcup-Gold der Saison, während die Titeljagd heiß wird