Die Zahl der Coronavirus-Fälle ist in Österreich in den letzten 24 Stunden stark angestiegen, warnen Gesundheitsbehörden, Behörden melden fast eine Verdoppelung der Zahl der Neuerkrankungen. Aber es ist noch unklar, was die 9.761 neuen Fälle bedeuteten. Krankenhäuser berichten, dass die Situation sowohl auf Standardstationen als auch auf Intensivstationen stabil bleibt. Besorgniserregend ist die steigende Zahl in den touristisch beliebten Regionen Tirol und Salzburg. Einige Führer der Tourismusbranche haben begonnen, eine schnelle und kurze Sperrung zu fordern, in der Hoffnung, dass dies die Übertragungen stört und sie den Rest der Saison rettet. Andere stellten fest, dass einige Touristenziele bereits de facto geschlossen sind, da so viele Mitarbeiter in Quarantäne gezwungen wurden, dass niemand mehr da ist, um die Arbeit zu erledigen. „Wenn wir jetzt nichts unternehmen, dann haben wir eigentlich einen Lockdown, weil das System kurz vor dem Zusammenbruch steht“, sagte Christian Harisch, Chef des Tourismusverbandes Kitzbühel, in einem Kommentar der Nachrichtenagentur APA. Für Donnerstag ist ein Treffen zwischen nationalen und regionalen Führern geplant, um den tatsächlichen Zustand der Pandemie im Land zu erörtern. Die Omicron-Variante hat Österreich hart getroffen und ist seit Beginn des neuen Jahres die dominierende Variante. Zugehörige australische Presse
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Die Zahl der Coronavirus-Fälle ist in Österreich in den letzten 24 Stunden stark angestiegen, warnen Gesundheitsbehörden, Behörden melden fast eine Verdoppelung der Zahl der Neuerkrankungen.
Aber es ist noch unklar, was die 9.761 neuen Fälle bedeuteten.
Krankenhäuser berichten, dass die Situation sowohl auf Standardstationen als auch auf Intensivstationen stabil bleibt.
Besorgniserregend ist die steigende Zahl in den touristisch beliebten Regionen Tirol und Salzburg.
Einige Führer der Tourismusbranche haben begonnen, eine schnelle und kurze Sperrung zu fordern, in der Hoffnung, dass dies die Übertragungen stört und sie den Rest der Saison rettet.
Andere stellten fest, dass einige Touristenziele bereits de facto geschlossen sind, da so viele Mitarbeiter in Quarantäne gezwungen wurden, dass niemand mehr da ist, um die Arbeit zu erledigen.
„Wenn wir jetzt nichts unternehmen, dann haben wir eigentlich einen Lockdown, weil das System kurz vor dem Zusammenbruch steht“, sagte Christian Harisch, Chef des Tourismusverbandes Kitzbühel, in einem Kommentar der Nachrichtenagentur APA.
Für Donnerstag ist ein Treffen zwischen nationalen und regionalen Führern geplant, um den tatsächlichen Zustand der Pandemie im Land zu erörtern.
Die Omicron-Variante hat Österreich hart getroffen und ist seit Beginn des neuen Jahres die dominierende Variante.
Zugehörige australische Presse
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