Rossmann-Rückruf: Drogerie ruft auf behördliche Anordnung Desinfektionsmittel zurück

Rückruf bei Rossmann: Drogerie ruft auf behördliche Anordnung Desinfektionsmittel zurück

Das Desinfektionsmittel ist jetzt allgegenwärtig. Fast jeder trägt einen mit sich herum. Ein von Rossmann und dm erhältliches Desinfektionsmittel unterliegt nun jedoch einem Verkaufsverbot und muss zurückgegeben werden.

  • Unzählige Menschen kaufen jetzt regelmäßig ein Desinfektionsmittel ein.
  • EIN Hand- und Flächendesinfektionsmittel, der an der großen Drogeriekette Rossmann wurde verkauft, sollte aber definitiv nicht mehr verwendet werden.
  • Das betroffene Produkt unterliegt nun einem Verkaufsverbot und muss zurückgegeben werden.

Burgwedel – Wegen der Corona-Pandemie ist das Desinfektionsmittel ist für die meisten Menschen ein treuer Begleiter geworden. Es wird regelmäßig in verwendet Supermärkte und Drogerien eingekauft. Während es im Frühjahr noch einige Engpässe gab, gibt es jetzt eine Vielzahl unterschiedlicher Optionen Desinfektionsmittel von verschiedenen Herstellern.

EIN Desinfektionsmitteldas ist in der Rossmann Drogeriekette wurde verkauft, unterliegt nun aber einem Verkaufsverbot und wurde zurückgerufen. Es ist das Desinfektionsmittel mit dem Namen „O3Solution Hand- und Flächendesinfektion„. Der Artikel hat die europäische Artikelnummer 4270001245113. Die Nummer befindet sich auf der Rückseite des Produkts.

Rückruf an Rossmann: Desinfektionsmittel sollten zurückgegeben werden

Die Drogeriekette fordert die Kunden dringend auf, den Artikel an eine Filiale zurückzugeben. Der Kaufpreis wird dem Käufer vollständig zurückerstattet. Bisher gab es keine offizielle Benachrichtigung der Drogeriefirma über eine Kampagne zurückrufen. In den Filialen gab es jedoch bereits Hinweise darauf, dass das Desinfektionsmittel „O3Solution Hand- und Flächendesinfektion“Sollte zurückgegeben werden, sowie die HNA berichtet. Der einzige bisher angegebene Grund ist, dass das Produkt aufgrund einer offiziellen Bestellung zurückgegeben werden sollte und vom Verkauf zurückgezogen wird.

Wie Merkur.de wurde mitgeteilt, ein Beamter morgen Kampagne zurückrufen von der Gesellschaft bekannt gegeben werden, in deren Rahmen detailliertere Informationen über den Grund für den Verkaufsstopp gegeben werden sollen. Auch seitens des Herstellers keine Angaben zu a Zurückrufen angekündigt.

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Desinfektionsmittel war auch bei dm erhältlich: Der offizielle Rückruf steht noch aus

Die betroffenen Desinfektionsmittel wird auch in anderen Geschäften verkauft. Nach Angaben von Kunden handelte es sich hauptsächlich um große Konkurrenzunternehmen dm gegen a Coupon kostenlos verschenkt. Die dort verkauften Produkte sind offenbar die gleiche Charge. Die Drogeriefirma dm hat es jedoch auch noch nicht offiziell kommentiert. (beim)

Liste der Rubriken: © Hauke-Christian Dittrich / dpa

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