Fußball Bundesliga: 1. Der FC Köln kassierte nach 23 Sekunden beim VfB Stuttgart

Fußball Bundesliga: 1. Der FC Köln kassierte nach 23 Sekunden beim VfB Stuttgart

Des 1. FC Köln macht kleine Schritte aus der Krise. Das Team von Trainern Markus Gisdol blieb mit dem starken Kletterer VfB Stuttgart ohne Sieg im 15. Bundesligaspiel in Folge, aber zumindest endeten sie mit 1: 1 (1: 1). Orel Mangala erzielte nach nur 23 Sekunden für die Gastgeber. Sebastian Andersson (23.) erzielte den Ausgleich mit einem Elfmeter.

Die Kölner starteten zügig, gleich nach dem Anpfiff setzten sie die Stuttgarter in der Hälfte unter Druck – aber das ging schief: Über Kapitän Gonzalo Castro Der VfB spielte sich aus der Kölner Presse heraus, die feine Kombination erzielte Mangala mit einem Rechtsschuss (1.). Es ist das früheste Ziel dieser Saison.

Didavi trifft den Pfosten

Daniel Didavi traf etwas später fast zum 2: 0, aber sein Freistoß aus gut 20 Metern traf nur die Latte (3.). Gisdol reagierte nach nur einer Viertelstunde und ersetzte Kingsley Ehizibue, der bereits durch Gelb gewarnt worden war. Der FC konnte das frühe Defizit nicht bewältigen – nur ein Elfmeter half. Atakan Karazor zog Andersson von einem Einwurf am linken Rand des Strafraums herunter. Andersson selbst verwandelte sich (23.).

Nach dem Ausgleich wurde Köln besser in die Duelle und das Pressen. Dimitrios Limnios testete VfB-Torhüter Gregor Kobel mit einem Weitschuss (33.). Allerdings musste auch FC-Keeper Timo Horn stark gegen den rauschenden Tanguy Coulibaly (45.). Und Köln blieb gefährlich: Andersson scheiterte auch an Kobel (53.), Elvis Rexhbecajs Schuss (60.) verfehlte gerade das Stuttgarter Tor.

Aber es war nicht genug für ein anderes Ziel. Kein FC-Trainer durfte jedoch auf einen Sieg warten, um so viele Spiele wie Gisdol zu bestreiten. Der letzte Erfolg in der Bundesliga geht auf den März zurück, als Köln gegen den späteren Abstieg Paderborn gewann.

READ  Internationales Fußballspiel: Der deutsche B-Elf gibt den Sieg gegen die Türkei - Nationalmannschaft - Fußball auf

Ikone: Der Spiegel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert